Shige Fujishiro (Hannover) Rauminstallation

Es glitzert in der Installation. Doch lassen Sie sich nicht täuschen von der makellosen Oberfläche! Shige Fujishiros verführerische Objekte aus Glasperlen lassen in ein bröckeliges Paradies blicken…

Nach Elke Ullrich 

Vernissage: Fr. 04.12. um 19 Uhr, Einführung Prof. Wilfried Köpke
Ausstellung: 05.12. bis 31.12.2015

Öffnungszeiten bis 20.12.: Do.-So. 15-19 Uhr
Öffnungszeiten ab 21.12.: nur am Sa. 26.12. und So. 27.12. von 15-19 Uhr
Die Installation ist durchgehend bis zum 31.12. von außen einsehbar.

Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover

Boris von Hopffgarten (Hannover)
Ausstellung, Intervention, Performance

Der Ausstellungsraum wandelt sich zu einer Werkstatt, in der Boris von Hopffgarten während des gesamten Projektzeitraums Interventionen entwickelt, Konzepte realisiert und immer auf der Suche nach neuen Experimenten und deren Ergebnissen ist.

Banale, kuriose und irritierende, wissenschaftliche Untersuchungen finden künstlerische Ausdrucksformen und werden als Videoprojektion, Soundinstallation, Buch, Statistik oder unsortierte Sammlung präsentiert.

In einer offenen Laborsprechstunde nimmt der Künstler Gegenstände als Spende entgegen und versucht diese künstlerisch zu verarbeiten.

Zeitraum: 20.10. – 31.10.2015
Öffnungszeiten: Mi. – Fr. 09:30 – 12:30 und 13:30 – 16:30 Uhr
Laborsprechstunde: Mi. 14:00 – 15:00 Uhr
Werkstattparty und Finissage: Samstag, 31.10. 19:00 Uhr

Pit Noack verwendet in seinen musikalischen und installativen Arbeiten Kassettenrekorder und alte Stereoanlagen ebenso wie moderne digitale Werkzeuge. Er entwickelt die Programmiersprache AlgComposer zur Erzeugung akustischer und visueller Kompositionen für beliebig viele Audio- und Videokanäle. In der Ausstellung werden erste Bild- und Klangkompositionen präsentiert, die in Zusammenarbeit mit KünstlerInnen verschiedener Genres entstanden sind.

Die Ausstellung hat Laborcharakter: Es wird auch während der Öffnungszeiten kontinuierlich gearbeitet und experimentiert – interessierte BesucherInnen haben die Gelegenheit, an dem Projekt mitzuarbeiten und mit der Unterstützung von Pit Noack selbst eine kleine Komposition zu entwickeln!.

Eröffnung: Freitag, 04.09.2015, 20 Uhr

Ausstellung: 5.9. – 20.9.2015
Öffnungszeiten: Mi-So, 16-19 Uhr

Sa. 05.09. 20 Uhr: Vortrag über Computerkomposition von Joachim Heintz
Sa. 12.09. 20 Uhr: Pit Noack: Konzert für Kassettenrekorder
Sa. 19.09. 20 Uhr: Abschlusspräsentation des Projektes

Dss Projekt wird gefördert von:
Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover
NORD/LB Kulturstiftung

Veranstalter:
Hannoversche Gesellschaft für neue Musik

3plus
Sonja Bendel (Wien), Catherine Ludwig (Wien) und Ramona Proyer (Zürich)

Zwischen Wien und Zürich schicken sich die drei Künstlerinnen Zeichnungen hin und her, an denen sie in zeitlichen und geographischen Abständen arbeiten. Das gegenseitige Reagieren aufeinander und die Wahl des Mediums machen deutlich, wie der Prozess jede einzelne Position beeinflusst. Kombinationen aus Zeichnung, Fotodruck und Aquarell werfen die Frage nach der eigenen Handschrift auf, die durchscheint, verschwindet oder durch eine gemeinsame Handschrift in ihrer Wirkung verstärkt wird.

Eröffnung Freitag, 21.08.2015, 19 Uhr,
Ausstellung Samstag, 22.08.2015 geöffnet 12-19 Uhr

Raum und Zeichnung, Helena Gaikalowa (Hannover)

Es ist alles offen. Der Raum ist ein Blatt – darauf tropft und wallt es und es kringelt sich. Es wird zu einer Raumzeichnung, die kein Ende findet. Zu sehen ist ein endloses Ergebnis dieser Arbeit, die sich ständig wandelt, bis sie Mitte August abgebaut wird.

Offenes Atelier: 09.08.2015, 11 – 16 Uhr
Vernissage: 14.08.2015, um 19 Uhr
Ausstellung: 15./16.08.2015, 16 – 19 Uhr

Katharina Sickert – großformatige Malerei, Zeichnungen

Was wiegt ein Hasenherz?
Ein Hasenherz wiegt ungefähr 50 Gramm.
Es ist das Herz eines Fluchttieres.

Wittert ein Hase Gefahr, duckt er sich in seine Mulde und fällt in eine Starre. Überschreitet der vermeintliche Angreifer einen bestimmten Distanzradius, ergreift der Hase die Flucht und kann dabei bis zu 70 km/h erreichen und bis zu 2 m hoch springen.

Dieser Furcht des Fluchttieres, die auch tief im Menschen verankert ist, ist diese Ausstellung gewidmet. Einem zitternden Herzen, dem die Künstlerin einen Moment der Ruhe entgegensetzt.

Vernissage  Do. 18.06.2015, 19 Uhr, Literarischer Prolog: eine Kurzlesung von Vera Burmester

Ausstellung Fr. 19.06. – So. 05.07.2015
Öffnungszeiten Do. – So. 16 – 19 Uhr, die Künstlerin ist anwesend
Lesung Do. 25.6.2015, 19:30 Uhr Vera Burmester

Interdisziplinärer künstlerischer Kurs im internationalen Programm der Hochschule Hannover, Fakultät III-Abteilung Design und Medien

In der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kunstwerken und Ausstellungsprojekten entwerfen die TeilnehmerInnen ein gemeinsames künstlerisches Kaleidoskop im Ausstellungsraum.

Holly Anthony, Lewis Copland, Keir Eunson, Rebecca Shaw, Robert Shirley (Aberdeen) Iva Arandjelovic, Francesco Cerri, Anna Colonnelli, Giulia Corona, Veronica Della Morte, Giulia Fumagalli (Mailand) Violeta Juskova (Riga) Ayaka Kawahara, Kaori Yamamoto, Mei Yoshimoto (Hiroshima) Eveliina Kinnari (Lahti) Greta Rekstyte (Vilnius) Marta Tarvis (Tartu)

Kursleitung: Prof. Bernhard Garbert
Assistenz: Esther-Marie Kröger, MA

Vernissage Fr. 05.06.2015, 19 Uhr

Geöffnet Sa. 06.06. 15-19 Uhr und So. 07.06. 15-19 Uhr

Finissage So. 07.06.2015, 18 Uhr

visual algorithms, non-photography

Die Ausstellung mit (photo-) graphischen Werken von Damian Marhulets dokumentiert ein persönliches mehrjähriges Projekt der künstlerischen Auseinandersetzung mit Ideen und Konzepten bedeutender zeigenössischer Philosophen aus dem Umkreis des Spekulativen Realismus wie Ray Brassier, Iain Hamilton Grant, Graham Harman, Quentin Meillassoux sowie dem Erfinder der Non-Philosophie François Laruelle und dem iranischen Autor Reza Negarestani.

Vernissage: Samstag, 02.05.2015, 19 Uhr, Künstlergespräch

Ausstellung: 03. – 10.05.

Öffnungszeiten: Do – So, 16 – 19 Uhr

Mirsad Herenda (Bremen) Skulptur und Installation

„Ob Steinböcke, Pferde oder Vögel, es sind ausnahmslos scheue Tiere die Herenda in seinen Plastiken darstellt. Stets sind diese auf der Flucht. Ihre lang gestreckten Körper berühren nur minimal den Boden. Alles scheint wie im Flug, nahezu im Rausch am Betrachter vorbeizuziehen.“

Dr. Yvette Deseyve

Vernissage: Freitag 20.03.2015, 19:00 Uhr, Begrüßung Edin Bajric

Ausstellung: 21.03.-12.04.2015

Öffnungszeiten: Do-So 16:00-19:00 Uhr, 03.04. und 05.04. geschlossen

Das Projekt wird gefördert vom Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover

Sophia Hirsch (Berlin)
Pio Rahner (Bremen)
Stefan Roigk (Berlin)

Es ist schon wieder so weit! Am 17. Februar feiert konnektor seinen vierten Geburtstag! Das fünfte Jahr beginnt und wir eröffnen aus diesem feierlichen Anlass die Ausstellung „Stammbaum – fünfte Generation“.

Jeder Künstler der letzten Geburtstagsausstellung hat wieder Nachfolger empfohlen, die uns mit Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Installation, Zeichnung und Klangkunst ihre einzigartige Welt präsentieren.

Vernissage Dienstag, 17.02.2015, 20:00 Uhr

Ausstellung 17.02. – 08.03.2015

Öffnungszeiten Do. – So.,  16:00 – 19:00 Uhr

Download
Der Stammbaum der bisherigen Geburtstagsausstellungen als PDF: stammbaum_4.pdf

Eine Rauminstallation von Ilse Ermen

„Auf dem Holzweg“ ist die 9. Ausgabe der wandelbaren Installation „Die Diktatur des Alphabets“ (bisher erschienen in Basel, Mulhouse, Gent, Münster und Berlin, s. www.ilse-ermen.com/diktatur.html). Diesmal geht es um Wege und Holzwege der (formalen) Logik, und das alles auf dem Kötnerholzweg.

Die Installation wird im Laufe der Ausstellung mehrere Veränderungen durchmachen. Sie ist durchgehend einsehbar, doch nicht begehbar.

Vernissage: Donnerstag, 22.01. um 19 Uhr, die Künstlerin ist anwesend

Ausstellungsdauer: 22.1. bis 8.2.2015

Öffnungszeiten: Der Raum bleibt während der Projektdauer geschlossen. Die Installation ist von außen durch das Schaufenster zu sehen.

Diese Ausstellung zeigt die Ergebnisse einer Zusammenarbeit von SchülerInnen der IGS Linden mit dem Medienkünstler Pit Noack. Im Fundus der IGS Linden schlummern dutzende von ungenutzten Audiogeräten aus vergangenen Jahrzehnten: tragbare Plattenspieler, Tonbandgeräte, Cassettenrecorder… Dieser medientechnische Schatz wurde gehoben, um gemeinsam akustische Kunstwerke zu entwickeln. Neben installativen Interpretationen der Themen „Winter“ und „Kindergeburtstag“ haben die Besucher die Gelegenheit, selber Hand anzulegen und mit präparierten Schallplatten und drei Plattenspielern eigene Mixes zu spielen.

Das Projekt findet im Rahmen des Aktionsprogramms Hauptsache:Musik statt, gefördert durch das Niedersächsische Kultusministerium und den Landesmusikrat Niedersachsen.

Eröffnung: Freitag, 09.01, 17 – 22 Uhr, Künstlergespräch um 17 Uhr

Pit Noack: Konzert für Cassettenrecorder am Samstag, 17.01. 21 Uhr, Eintritt: 5 oder 6 oder 7 € (nach eigenem Ermessen)
Einen Vorgeschmack gibt es hier: www.pitnoack.de/solo-music-tape-recorders

Ausstellung: 09.01. – 18.01.2015 Öffnungszeiten: Mi. bis So. 16-19 Uhr

Feierabend! Zum letzten Mal „Kunstperlen“ im konnektor:

Kostbarkeiten der Kunst oder nur wertlose Nachbildungen? Dieser und weiteren Fragen kann der Betrachter der Ausstellungsstücke auf den Grund gehen.

Vernissage Fr. 05.12., 19:00 Uhr

Ausstellung  06.12. – 21.12.2014

Öffnungszeiten Do. – So. 16:00 – 19:00 Uhr

Edin Bajrić und Nikola Sarić (Fotografie und Malerei)

„Darstellung des Leidens – als bloßen Leidens – ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Übersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, dass sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht“, sagte Schiller.

Vernissage: Donnerstag 27.11.2014 20:00

Ausstellung: 28.11.14 – So. 30.11.14

Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. 13 – 19 Uhr

Vera Burmester (Hannover) Zeichnungen und Objekte

Von humorvoll bis melancholisch, von schwarz-weiß bis neonpink:

Die hannoversche Künstlerin Vera Burmester erschafft in ihrer Ausstellung „Polaroid Mountain“ einen besonderen Raum für Kunst.
…Häuser aus Papier, Scherenschnitte, Zeichnungen, Objekte, Bücher… und Polaroidfotos.
Jeder Besuch der Ausstellung wird anders sein, denn während der gesamten Ausstellungsdauer werden Exponate ausgetauscht, erweitert und neu kombiniert.

Vernissage: Donnerstag 23.10.2014 20:00

Ausstellung: 24.10.14 – So. 23.11.14

Öffnungszeiten: Do., Sa., So. 16 – 19 Uh

Die Künstlerin wird vor Ort arbeiten und während der Öffnungszeiten anwesend sein.
Alle Besucher werden zu Tee und Kuchen eingeladen.

NOMDEPLUM ist eine Kollaboration der Künstlerinnen Joanna Schulte (Hannover), Gaby Taplick (Berlin) und Meike Zopf (Hannover).

Die in dieser Ausstellung präsentierten Gemeinschaftszeichnungen sind das Herzstück der Zusammenarbeit. Eine beginnt, die Zeichnung wird an die nächste geschickt, weitergezeichnet und an die letzte im Bunde gesendet. Diese Ergebnisse sind geprägt von der jeweiligen Handschrift, aber auch von dem prozesshaften Ineinandergreifen der Stile.

Vernissage: Do. 25.09.2014, 19:00 Uhr, Musik: Gegenwind of Change

Finissage mit Künstlerinnengespräch:
So. 19.10.2014, 16 Uhr, Moderation: Anne Prenzler (HBK Braunschweig)

Ausstellung: 25.09. – 19.10.2014

Öffnungszeiten: Do. bis So. 16-19 Uhr

Das Projekt wird gefördert von:
Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover
Calenberg-Grubenhagensche Landschaft

Aller guten Dinge sind drei! Nach den beiden sehr erfolgreichen Ausstellungen „Mitbringsel“ (2012) und „Überbleibsel“ (2013) mit insgesamt ca. 100 Kunstwerken haben wir in diesem Jahr in einer internationalen Ausschreibung gebeten, uns Arbeiten zum Thema „Anhängsel“ einzureichen, um mit einer weiteren unterhaltsamen Ausstellung diese kleine Serie abzuschließen.

Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Anonym (Hannover/DE), Vera Burmester (Hannover/DE), Maks Dannecker (Salach/DE), Bettina Diel (Zürich/CH), Thilo Droste (Berlin/DE), Ilse Ermen (Berlin/DE), Rita Erven (Kiel/DE), Stephan Groß (Berlin/DE), Beate Höing (Coesfeld/DE), Boris von Hopffgarten (Hannover/DE), Alper T. Ince (Istanbul/TK), Anne Kirsten (Darmstadt/DE), Kang-Yoen Lee (Berlin/DE), Peter Matthews (Nottingham/UK), Ingrid Neumann-Sambale (Hannover/DE), Ilse Paul (Hannover/DE), Sandra Riche (Berlin/DE), Anneke Schepke (Hannover/DE), Ankabuta Seuk (Wiesbaden/DE), Pawel Stasiewicz (Zyrardow/PL), Katja Staudacher (Hamburg/DE), Evelyn Steinmetz  (Lübeck/DE), Timm Ulrichs (Hannover/DE), Bettina Weiß (Berlin/DE), Cécile Wesolowski (Potsdam/DE), Suok-won Yoon (Coventry/UK)

Aktion:
Auch Besucher können sich mit einem eigenen Anhängsel beteiligen. Es werden nämlich wieder freigehaltene Ausstellungsplätze verlost. Lose gibt es ab Sa. 06.09. 11:00 Uhr für 2,00 Euro. Die Auslosung findet am So. 07.09 um 14:15 Uhr statt.

Live-Aufbau mit Kuratorengespräch: Sa. 06.09.2014, ab 11:00 Uhr

Eröffnungsfeier: Sa. 06.09.2014, 20:00 Uhr

Ausstellung: 06.09. – 21.09.2014

Öffnungszeiten am Zinnober-Wochenende (06.09-07.09): Sa. u. So. 11:00 – 19:00 Uhr
Öffnungszeiten in der weiteren Ausstellungsdauer (08.09-21.09): Do. bis So. 16:00 – 19:00 Uhr

Happy Birthday, vielen Dank und alles Gute!

Video, Installation, Objekte und Malerei

Jisun Lee (Korea) lebt in Köln
Rosaana Velasco (Mexiko) lebt in Berlin
Shige Fujishiro (Japan) lebt in Hanover
Edin Bajric (Bosnien und Herzegowina) lebt in Hannover

In dieser Ausstellung zeigen die vier Künstlerinnen und Künstler Werke, bei denen ihre zweite Heimat entscheidende Impulse setzt.

Deutschland erscheint als bruchteilhaftes Bild, Erinnerungen an den Balkan, Japan, Korea und Mexico schimmern im Hintergrund durch. Die jeweils erste Heimat lässt sich nicht wegwischen, ehemals dominierende Lebensabschnitte und Spuren lassen sich entdecken.

Wie sind die Wege des Einzelnen verlaufen, und worauf legt jeder Einzelne sein Augenmerk? Gibt es Parallelen zwischen diesen doch so unterschiedlichen Herkunftsländern der Künstler?

Vernissage: Fr. 01.08.2014, 20 Uhr

Öffnungszeiten: Sa. 02.08. 13-21 Uhr und So. 03.08. 13-17 Uhr

Aus der Serie „NACHDENKEN KANN AUCH TRAURIG MACHEN“

Eine Installation von Reinhard Doubrawa (Köln)

Ist diese Arbeit inspiriert von Hans Haackes’ „Blue Sail“ – vielleicht
möchte der Künstler so sein wie er? Oder handelt es sich um kindliche
Prägung durch die Augsburger Puppenkiste?

Wo bin ich? Wie finde ich meinen Platz? Fragen nach Einflüssen und
Referenzen, Fragen nach Freiheit und Sicherheit und nach Stabilität und
Labilität sind Ausgangspunkte Reinhard Doubrawas Installation.

Vernissage Do. 19.06.2014, 20 Uhr

Projektdauer 19.6. – 13.7.2014

Der Raum bleibt während der Projektdauer geschlossen. Die raumfüllende Installation ist von außen durch das Schaufenster zu sehen.